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14.11.2024 | 1 Bild

COP29: Kostengünstige Wiederbegrünung gegen Klimawandel

FMNR in Kenia
FMNR in Kenia © World Vision

In Kenia begrünen die Farmer ihre Felder mit FMNR - mit großem Erfolg.

Zu dieser Meldung gibt es:

Musa ist Farmer in Kenia und stolz auf das, was er die vergangenen Jahre geleistet hat: Er hat aus den trockenen Böden und alten Wurzeln ein Stück grünes Land gemacht. Farmer wie Musa hoffen nun, dass bei der COP29 in Baku genauso eifrig an der neuen Klimafinanzierung gearbeitet wird, wie er es auf seinen Feldern täglich macht. Und er hofft auf ein ebenso gutes Ergebnis.

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Wien, 14.11.2024 – Musa ist Farmer in Kenia und stolz auf das, was er die vergangenen Jahre geleistet hat: Er hat aus den trockenen Böden und alten Wurzeln ein Stück grünes Land gemacht. Farmer wie Musa hoffen nun, dass bei der COP29 in Baku genauso eifrig an der neuen Klimafinanzierung gearbeitet wird, wie er es auf seinen Feldern täglich macht. Und er hofft auf ein ebenso gutes Ergebnis.

Unter dem Schlagwort „New Collective Quantified Goal on Climate Finance“ (NCQG) geht es bei der Welt-Klimakonferenz heuer um die Finanzierung der Bekämpfung und der Folgen des Klimawandels.

„Wir brauchen dringend Maßnahmen, die es den Menschen möglich machen, trotz der schwierigen Bedingungen ihren Lebensunterhalt bestreiten zu können“, erklärt Sebastian Corti, der Geschäftsführer von World Vision Österreich. Ein Beispiel dafür und zudem eine sehr kostengünstige Form der Wiederbegrünung: „FMNR“ (Farmer Managed Natural Regeneration). Der „Waldmacher“ Tony Rinaudo entwickelte diesen Ansatz, der aus bestehenden Wurzeln im Untergrund neues Grünland schafft, im Niger. Er stellte fest, dass selbst im trockenen Boden Wurzelwerk zu finden war, das mit der richtigen Technik wieder zu Bäumen herangezogen werden kann. Seitdem schult er die lokalen Bauern, diese Methode anzuwenden.

Musa hat damit die Bäume auf seinem Stück Land wieder herangezogen. Darunter wächst Gras, das er seinem Vieh verfüttert. Und den Dünger seiner Kühe nützt er für den Getreide- und Gemüseanbau. Er ist damit unabhängig von teurem Kunstdünger.

World Vision setzt diese Form der Wiederbegrünung aktuell in 27 Ländern um und hat bereits Millionen Hektar trockener Flächen wieder zum Leben erweckt. Ziel ist nun gemeinsam mit den Menschen in den betroffenen Ländern, mit Institutionen und Unternehmen eine Milliarde Hektar Land zu regenerieren. „Damit können bis zu 25 Prozent des Kohlendioxids in der Atmosphäre gebunden werden, eine der wirksamsten Methoden der Bekämpfung des Klimawandels bei gleichzeitiger massiver Armutsreduktion. Und das zu einem Bruchteil der Kosten traditioneller Baumpflanzungen,“ so Corti.

„Wir brauchen ambitionierte Klimaziele, wie jenes, FMNR noch weiter einzusetzen. Klar ist, dass es dazu ausreichend Mittel braucht. Wiederbegrünung muss nicht teuer sein, aber es geht um riesige Flächen und um Millionen von Menschen, die sich an den Klimawandel anpassen müssen. Sie brauchen dazu jede Unterstützung“, erklärt der Geschäftsführer von World Vision Österreich.

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Mag. Angelika Rädler
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