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04.10.2018

Erdbeben Indonesien: Alleinstehende Kinder besonders gefährdet – Kinderschutz muss im Fokus stehen

World Vision baut im Katastrophengebiet Kinderschutzzentren auf

Kurztext (378 Zeichen)Plaintext

Palu/Wien, 04. Oktober 2018 – Angesichts erheblicher Spannungen in der durch Erdbeben und Tsunami schwer verwüsteten Region auf der indonesischen Insel Sulawesi macht die internationale Kinderhilfsorganisation World Vision darauf aufmerksam, dass nach solchen Katastrophen besonders obdachlose und alleinstehende Kinder sehr gefährdet sind.

Pressetext (3146 Zeichen)Plaintext

Palu/Wien, 04. Oktober 2018 – Angesichts erheblicher Spannungen in der durch Erdbeben und Tsunami schwer verwüsteten Region auf der indonesischen Insel Sulawesi macht die internationale Kinderhilfsorganisation World Vision darauf aufmerksam, dass nach solchen Katastrophen besonders obdachlose und alleinstehende Kinder sehr gefährdet sind. Bestehende Kinderschutzmechanismen brechen in derartigen Notsituationen oft zusammen. Daher unterstützt World Vision eine gute Betreuung und sichere Unterbringung, aktuell im Distrikt Palu. 

„In unserem ersten Kinderzentrum werden 91 Kinder betreut“, erzählt Lisa Hernawati, World Vision-Mitarbeiterin in Palu. „Viele der Kinder sind sehr verängstigt, weil sie gesehen haben, was passiert ist. Sie erlebten das Erdbeben und sahen die Welle auf sich zukommen.“  Nach einer Weile im Betreuungszentrum seien sie entspannter. „Sie spielten und lernten für die Schule und konnten über das Erlebte mit geschulten Erwachsenen sprechen. Auch die Eltern sind froh, dass ihre Kinder bei uns gut untergebracht sind. Sie hoffen, dass wir die Zentren noch einige Zeit weiter betreiben können.“ Die Kinder äußerten auch den Wunsch schon bald zurück zur Schule gehen zu können. 

Kinderschutzzonen und Registrierungsmaßnahmen
„Kinderschutz ist ein integraler Bestandteil aller humanitären Maßnahmen von World Vision“, sagt Anna Zügner, Nothilfeexpertin bei World Vision Österreich. „Unsere Erfahrungen aus ähnlichen Krisen zeigen, dass die vielen Risiken für Kinder oft zu wenig Aufmerksamkeit erhalten. In Katastrophensituationen sind sie z.B. besonders unfall-gefährdet, können in die Hände von Händlern geraten, ausgebeutet und sexuell missbraucht werden oder infolge von Not zwangsweise verheiratet oder illegal für Adoptionen vermittelt werden.“ Trotz der immensen Wichtigkeit von Kinderschutz, gehört der Sektor nach wie vor zu den am wenigsten finanzierten. 

World Vision setzt sich dafür ein, dass Kinderschutz ein zentraler Schwerpunkt des Nothilfeeinsatzes in Indonesien ist. „Es muss sichergestellt werden, dass alle unbegleiteten und von ihren Familien getrennten Kinder registriert werden und dass Mechanismen geschaffen werden, um die Familienzusammenführungen zu erleichtern“, so Zügner. 

Die Situation vor Ort ist nach wie vor sehr angespannt. Viele Regionen haben noch immer keinen Strom und es herrscht weiterhin ein Engpass an Treibstoff, auch die Gesundheitsversorgung ist ein großes Problem.
 
World Vision bittet um Spenden für den Nothilfeeinsatz in Indonesien:
World Vision Österreich
Erste Bank
IBAN: AT22 2011 1800 8008 1800
BIC/Swift: GIBAATWW
Kennwort: Erdbeben Indonesien
www.worldvision.at/indonesien
 
ACHTUNG REDAKTIONEN: 
Interviews mit MitarbeiterInnen vor Ort (in englischer Sprache) können arrangiert werden. (Die Verbindung nach Palu ist aufgrund von Verbindungsunterbrechungen nicht immer zu gewährleisten – es kommt immer wieder zu Schwierigkeiten, KollegInnen in Jakarta sind aber grundsätzlich gut erreichbar.) Wir vermitteln diese gerne auf Anfrage unter tanja.zach@wveu.org oder 0664/833 94 11.
 
 
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Mag. Angelika Rädler
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