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02.10.2018

Indonesien: World Vision weitet Hilfe für Katastrophengebiet aus

Lieferungen erreichen erste Dörfer – Versorgungswege müssen dringend repariert und gesichert werden

Kurztext (357 Zeichen)Plaintext

Palu/Wien,  02. Oktober 2018 – Die internationale Kinderhilfsorganisation World Vision weitet die Hilfe für die Opfer des Erdbebens und nachfolgenden Tsunamis in Indonesien aus. Trotz erheblicher Schwierigkeiten konnten Mitarbeiter jetzt Dörfer außerhalb der Großstadt Palu mit ersten Hilfen erreichen.

Pressetext (2748 Zeichen)Plaintext

Palu/Wien,  02. Oktober 2018 – Die internationale Kinderhilfsorganisation World Vision weitet die Hilfe für die Opfer des Erdbebens und nachfolgenden Tsunamis in Indonesien aus. Trotz erheblicher Schwierigkeiten konnten Mitarbeiter jetzt Dörfer außerhalb der Großstadt Palu mit ersten Hilfen erreichen.

"Wir konnten heute in den Dörfern Lere und Balu an knapp 200 Haushalte Materialien für Notunterkünfte verteilen, darunter Zeltplanen und Decken“, berichtet die World-Vision-Mitarbeiterin Margarettha Siregar. „Aber die Menschen haben immer noch Angst. Die Straßen sind blockiert und sie können nicht versorgt werden. Die Nachbeben setzen sich fort. Die Infrastruktur muss im Moment eine Priorität sein - Straßen so zu reparieren, dass alle Versorgungsgüter ankommen können, und das Gebiet so zu sichern, dass die Hilfe sicher ankommen kann." Selbst Rettungskräfte hätten aufgrund der Transportprobleme und geschlossenen Geschäfte nicht genug zu essen. An Trinkwasser zu kommen, sei auch in Palu nach wie vor schwierig. Die Dörfer liegen westlich im Bereich der Stadt Palu.

Auch südlich von Palu sehen die Mitarbeiter schwere Verwüstungen und große Nöte. So sind in der Gemeinde Lolu im Regierungsbezirk Sigi viele Gebäude nach dem Erdbeben eingestürzt oder beschädigt. Mitarbeiterin Bevita Dwi Meidityawati: „Unter den zerstörten Gebäuden sind auch Schulen. Kinder müssen in Evakuierungszentren schlafen.“ In Lolu wird World Vision ein Kinderbetreuungszentrum errichten, in dem Kinder zur Ruhe kommen, spielen und unterrichtet werden können. 

World Vision hat konkrete Pläne ausgearbeitet, um zunächst 80.000 Menschen in drei Distrikten zu versorgen. Das umfasst Hilfslieferungen in 64 Dörfer. Auch in Palu-City wird World Vision die Hilfe ausweiten. Dafür werden vorab angelegte, dezentrale Lager geräumt und Hilfsgüter wie Decken, Zeltplanen, Haushaltsartikel und Hygienesets, aber auch Nahrung verteilt. Außerdem werden weitere Kinderbetreuungszentren eingerichtet. 

Insgesamt rechnet die World Vision Partnerschaft mit drei Millionen US-Dollar Kosten für den Hilfseinsatz für die ersten sechs Monate. 


World Vision bittet um Spenden für den Nothilfeeinsatz in Indonesien:
 
World Vision Österreich
Erste Bank
IBAN: AT22 2011 1800 8008 1800
BIC/Swift: GIBAATWW
Kennwort: Erdbeben Indonesien
 
ACHTUNG REDAKTIONEN: 
Interviews mit MitarbeiterInnen vor Ort (in englischer Sprache) können arrangiert werden. (Die Verbindung nach Palu ist aufgrund von Verbindungsunterbrechungen nicht immer zu gewährleisten - heute kam es bereits zu Schwierigkeiten, KollegInnen in Jakarta sind aber grundsätzlich erreichbar.) Wir vermitteln diese gerne auf Anfrage unter tanja.zach@wveu.org  oder 0664/833 94 11.
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Mag. Angelika Rädler
Presse- und Medienservice
Telefon: 0664/833 94 11
E-Mail: angelika.raedler@wveu.org

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