World Vision Österreich | Online Presse-Center
Online Presse-Center
  •  0
    • 0 Dateien in der Lightbox
  • Meldungen
    • Hungerkrise in Ostafrika
    • Entwicklungszusammenarbeit
    • Anwaltschaft - politische Arbeit
    • Patenschaft
    • Humanitäre Hilfe
      • Erdbeben in Nepal
      • Vanuatu - Zyklon Pam
      • Ebola Epidemie Sierra Leone
      • Syrienkrise
      • Konflikt in Mali
      • Philippinen
      • Südsudan
      • Hilfe in Bosnien
    • Humanitäre Hilfe - El Nino
    • Humanitäre Hilfe - Indien
    • Veranstaltungen
    • Allgemein
  • Media
    • Entwicklungszusammenarbeit
    • Humanitäre Hilfe
    • Anwaltschaft - politische Arbeit
    • Patenschaft
    • Veranstaltungen
    • World Vision Österreich
    • Allgemein
  • Kontakt

Nutzungsbedingungen

Mit dem Benutzen und/oder Abrufen von Informationen, Software, Dokumenten von der World Vision Website geben Sie ausdrücklich Ihre Zustimmung zu folgenden Bedingungen: 

Kein Angebot/Gewährleistungsausschluss
Zweck der Webseiten ist die Informationsvermittlung über World Vision sowie die Dienstleistungen und Produkte. Sie stellen kein Angebot im rechtlichen Sinn dar. Die Webseiten wurden nach bestem Wissen erarbeitet, jedoch übernehmen wir keine Garantie dafür, dass die vermittelten Informationen, Software, Dokumente oder andere Angaben fehlerfrei, aktuell und vollständig sind. 

Haftungsausschluss
Wir haften in keinem Fall für allfällige direkte oder indirekte Schäden und Folgeschäden, die aufgrund des Gebrauchs von Software, Informationen und Material aus unseren Webseiten oder durch den Zugriff über Links auf andere Webseiten entstehen. Wir übernehmen keine Garantie, dass Informationen, Software, Dokumente oder andere Angaben, welche über eine ihrer Webseiten zugänglich sind, frei von Viren oder anderen schädlichen Komponenten sind. 

Urheberrecht
Der Inhalt unserer Webseiten ist urheberrechtlich geschützt. Die Veränderung dieser Seiten ist in jedem Fall untersagt. Das Reproduzieren, Verlinken oder Benutzen für öffentliche oder kommerzielle Zwecke ist ohne unsere vorherige schriftliche Bestätigung untersagt. Wenn Sie Software und/oder andere Informationen herunterladen oder auf andere Weise bearbeiten, bleiben sämtliche Eigentumsrechte bei uns. Der Name World Vision und die Komponenten des Logos sind geschützte Marken. Wir sind nicht Inhaber sämtlicher Marken, die in den auf unseren Webseiten enthaltenen Informationen, Dokumenten und Angaben erwähnt werden. 

Änderungen/Ergänzungen der Bestimmungen
Diese Seite wird von Zeit zu Zeit den neuesten rechtlichen Gegebenheiten angepasst. Wir behalten uns das Recht vor, unsere Webseiten jederzeit zu ergänzen, Informationen zu ändern oder zu löschen. Bitte konsultieren Sie diese Seite jedes Mal, wenn Sie eine unserer Webseiten besuchen.

??cookieinfo_popup.titel??

??cookieinfo_popup.text??

  • Meldungen ›
  • Humanitäre Hilfe ›
  • Südsudan
  • Text
15.12.2016

Südsudan: Humanitäre Lage so schlimm wie noch nie zuvor

Pressetext (2246 Zeichen)Plaintext

Wien/Juba, 15. Dezember 2016 – Im Südsudan, dem jüngsten Staat der Welt, kommt es derzeit zu Nahrungsmittelengpässen, die schlimmer sind als je zuvor. Obwohl gerade Erntezeit ist, sind 3,6 Millionen Menschen von akuter Nahrungsmittelknappheit betroffen. Diese Zahl könne bis Juni nächsten Jahres sogar auf 5 Millionen ansteigen, berichtet Perry Mansfield, Landesdirektor für World Vision im Südsudan.
 
Erschwerend kommt hinzu, dass die Nahrungsmittelkrise von einer Hyperinflation begleitet wird, die derzeit bei 835 Prozent liegt. Das macht die noch verfügbaren Lebensmittel zu teuer für die meisten Menschen im Land.
 
Ländliche und städtische Gebiete betroffen
Die nördliche Region Bahr el Ghazal ist am stärksten betroffen. Eine von drei Personen ist dort mangelernährt. In mehreren Bundesstaaten des Südsudan liegt die Rate bei über 15 Prozent, wenn diese Menschen keinen Zugang zu Lebensmitteln erlangen, werden auch sie Hunger leiden. 
“Hunger und Mangelernährung betreffen aber nicht nur schwer zu erreichende ländliche Regionen, sondern auch die Menschen in den Städten, die von den Märkten abhängig sind, um überleben zu können. Die lokale Versorgung mit Lebensmitteln bricht zusammen”, ergänzt Mansfield. 600.000 Menschen leben in urbanen Regionen wie Juba. 
 
In speziellen ernährungstherapeutischen Zentren unterstützt World Vision – in Zusammenarbeit mit dem Welternährungsprogramm und UNICEF – Kinder und schwangere sowie stillende Frauen durch Programme zur Behandlung von Unter- und Mangelernährung.
 
„World Vision plant, kommendes Jahr 420.000 Menschen mit Nahrungsmittelhilfe und anderen Nothilfemaßnahmen zu erreichen. Gemeinsam mit Partnern arbeiten wir seit längerem daran, die Bevölkerung auf solche Krisen besser vorzubereiten und ihre Widerstandsfähigkeit zu erhöhen. Wir können beobachten, dass die Menschen in diesen Regionen besser mit der Situation umgehen können. Wir erarbeiten nun einen Plan, unsere Resilience-Programme mit den Nothilfeeinsätzen zu verbinden“, so Mansfield.

World Vision arbeitet seit 1989 im Südsudan. Die Programme umfassen Projekte in den Bereichen Gesundheit, Ernährung, Wasser und Sanitär, Bildung, Friedensbildung, Kinderschutz sowie Nothilfe.
 
Seite drucken Link mailen

Zum Thema

  • 13.12.2021
    Hunger: Sechs Millionen geflüchteten Menschen drohen Kürzungen von Lebensmittelrationen
  • 07.07.2021
    10 Jahre Südsudan: Schlimmste humanitäre Krise seit Jahren betrifft mehr als 4 Millionen Kinder
  • 06.04.2021
    Weltgesundheitstag: 7 Mio. Menschen in 6 Ländern Ostafrikas von Hunger bedroht
  • 16.09.2020
    Südsudan: World Vision und Save the Children schlagen Alarm
  • 12.02.2019
    Red Hand Day: Neuer Bericht über den Einsatz von Kindersoldaten
  • 09.07.2018
    Südsudan: 7 Jahre Unabhängigkeit – und ein weiteres Jahr extremer Ernährungsunsicherheit
  • 23.05.2018
    Südsudan: Liam Cunningham setzt sich für den Schutz von Kindern ein
  • 07.02.2018
    Südsudan: Hunderte zwangsrekrutierte Kinder heute freigelassen
  • 17.01.2018
    Äthiopien: Anhaltende Dürre führt zu Nahrungsmittelunsicherheit und Gefahren für Kinder
  • 17.08.2017
    Uganda: 1 Million Flüchtlinge - Humanitäre Hilfe stößt an Grenzen

Kontakt

Angelika Rädler
Mag. Angelika Rädler
Presse- und Medienservice
Telefon: 0664/833 94 11
E-Mail: angelika.raedler@wveu.org

(. )

©
Maße Größe
x
1200 x
600 x
x Loading
Sofort downloaden
In die Lightbox legen
ANMELDEN
Sie wollen unsere aktuellen Medienmitteilungen automatisch per E-Mail erhalten? Dann tragen Sie einfach Ihre Daten in unseren Presseverteiler ein:

Zum Presseverteiler
PRESSEKONTAKT
Mag. Angelika Rädler
Presse- und Medienservice
Telefon: 0664/833 94 11
E-Mail: angelika.raedler@wveu.org



AGBs
Datenschutzerklärung
Impressum