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23.05.2018

Südsudan: Liam Cunningham setzt sich für den Schutz von Kindern ein

Der Schauspieler ruft die internationale Gemeinschaft dazu auf, die Hilfe für 4,2 Millionen Kinder aufzustocken.

Liam Cunningham besuchte gemeinsam mit World Vision Projekte im Südsudan.
Liam Cunningham besuchte gemeinsam mit World Vision Projekte im Südsudan. © World Vision

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Kurztext (325 Zeichen)Plaintext

Juba/Wien, 23. Mai 2018 – Game of Thrones-Star Liam Cunningham besuchte im Mai gemeinsam mit World Vision Projekte im Südsudan. Er traf dort dutzende Kinder, die Hunger leiden müssen, durch Konflikte gewaltsam aus ihrem Zuhause vertrieben wurden und Schreckliches erlebt haben.

Pressetext (2581 Zeichen)Plaintext

Juba/Wien, 23. Mai 2018 – Game of Thrones-Star Liam Cunningham besuchte im Mai gemeinsam mit World Vision Projekte im Südsudan. Er traf dort dutzende Kinder, die Hunger leiden müssen, durch Konflikte gewaltsam aus ihrem Zuhause vertrieben wurden und Schreckliches erlebt haben.
 
„Es wird nicht genug getan. Es gibt nicht genug Schulbücher, es gibt nicht genug Wasser, es gibt nicht ausreichend medizinische Versorgung. Die Menschen hier brauchen dringend Hilfe“, sagt Cunningham nach dem Besuch eines Camps für Binnenvertriebene in Juba.
 
Im Südsudan wurden mehr als 4 Millionen Menschen aus ihren Häusern und Dörfern vertrieben – die Hälfte von ihnen flüchteten in die Nachbarländer. Mehr als die Hälfte der Flüchtlinge sind Kinder.
 
Eine erneute Hungersnot droht
Mindestens 6 Millionen Menschen – die Hälfte der gesamten Bevölkerung des Landes – sind von akuter Nahrungsmittelunsicherheit betroffen. Ohne ausreichende Hilfe könnte das Land wieder einer Hungersnot ausgesetzt sein. Und das ein Jahr nachdem das letzte Mal eine Hungersnot im jüngsten Land der Welt ausgerufen wurde.
 
„Dieser Kampf geht weiter. Ohne Hilfe wird sich die Situation verschlechtern. Ich kann nur dazu aufrufen, die Herzen zu öffnen und zu unterstützen. Diese wunderbaren Menschen brauchen unsere Hilfe“, so Cunningham.
  
Nach Angaben der Vereinten Nationen werden 1,7 Milliarden US-Dollar benötigt, um den Bedarf von geschätzten 7 Millionen Menschen zu decken. Bisher wurden aber nur 20 Prozent davon aufgebracht.
 
„Das Leid der Kinder im Südsudan hält weiter an – und es ist kein Ende in Sicht. Viele der Kinder, mit denen wir gesprochen haben, wünschen sich sehnlichst Frieden herbei. Damit sie wieder nach Hause zurückgehen, eine Schule besuchen ein normales Leben führen können“, sagt Mesfin Loha, Landesdirektor von World Vision Südsudan. „Wir schließen uns diesem Aufruf zum Frieden an. Diese unvorstellbare Gewalt, mit der die Kinder im Südsudan konfrontiert sind, muss beendet werden.“
 
World Vision arbeitet seit 1989 im Südsudan. Die Programme umfassen Projekte in den Bereichen Gesundheit, Ernährung, Wasser und Sanitärversorgung, Bildung, Friedensbildung, Kinderschutz sowie Nothilfe.
 
Fotos und Vlogs von Liam Cunninghams Aufenthalt im Südsudan können unter diesem Link heruntergeladen werden (Copyrights: World Vision):
https://www.dropbox.com/sh/y74fo9kprflfpol/AABZX_GCdwHNAH_vgaAsVcyka?dl=0
 
 
Bei Fragen wenden Sie sich bitte jederzeit an:
 
Tanja Zach
Presseservice World Vision Österreich
tanja.zach@wveu.org, Tel.: 0664-833 94 11
 
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Liam Cunningham besuchte gemeinsam mit World Vision Projekte im Südsudan.
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Liam Cunningham besuchte gemeinsam mit World Vision Projekte im Südsudan.
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Kontakt

Angelika Rädler
Mag. Angelika Rädler
Presse- und Medienservice
Telefon: 0664/833 94 11
E-Mail: angelika.raedler@wveu.org

Liam Cunningham besuchte gemeinsam mit World Vision Projekte im Südsudan.

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