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04.04.2017

World Vision zur Syrien-Konferenz in Brüssel: Ausmaß der Gewalt gegen Kinder so schlimm wie noch nie

Pressetext (2785 Zeichen)Plaintext

Wien/Brüssel, 04.April 2017 – Körperliche Gewalt, Kinderarbeit, Frühheirat und Krieg sind für viele Kinder in Syrien jeden Tag traurige Realität. In Brüssel treffen sich in dieser Woche Regierungsvertreter aus der ganzen Welt. Die Konferenzteilnehmer sind gefordert, den Schutz der Zivilbevölkerung und den Zugang für humanitäre Hilfe sicherzustellen. Zudem muss die Priorität auf einer nachhaltigen politischen Lösung des Konflikts liegen und es müssen endlich konkrete Handlungen gesetzt werden.
 
„Viele Menschen in Syrien fühlen sich so, als ob die Welt sie vergessen hätte“, sagt Chris Latif, World Vision-Einsatzleiterin für Nordsyrien. „Dass sich niemand um die permanenten Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht kümmert und um das Leid der Familien, die ihre Heimat verlassen müssen. Die Brüssel-Konferenz bietet die Chance zu zeigen, dass die Welt nicht wegschaut. Aber um das zu beweisen, muss es zu konkreten Ergebnissen kommen, die einen spürbaren Unterschied für das Leben der Menschen machen.“
 
Heute und morgen befasst sich die internationale Gemeinschaft in Brüssel mit der Situation und Zukunft Syriens und der Region. Die schlimmste humanitäre Krise seit dem Zweiten Weltkrieg geht nun in ihr siebtes Jahr. World Vision ist besonders über die negativen Auswirkungen auf die Kinder besorgt.

Gewalt gegen Kinder so schlimm wie noch nie
„Das vergangene Jahr war das schlimmste für die Kinder seit Ausbruch des Krieges. Es gab die größte Gewalt und gröbsten Verstöße gegen Grundrechte“, sagt Justin Byworth, Leiter des Büros von World Vision in Brüssel. „Durchschnittlich wurde eine Schule pro Woche von bewaffneten Gruppen bombardiert.“
 
Im Oktober und November 2016 waren 20 Prozent der getöteten Zivilisten Kinder. 750 schwerwiegende Gewalttaten gegen Kinder in Syrien wurden alleine in den ersten sechs Monaten des vergangenen Jahres verzeichnet. Verstümmelung, Mord und das Anwerben von Kindern als Soldaten waren die häufigsten Vergehen – Verstöße, die von allen Konfliktparteien verübt wurden. Mindestens 3,7 Millionen syrische Kinder, die in Syrien und den Nachbarländern leben, kennen nichts anderes als Krieg.
 
Weitere Fakten zur Gewalt gegen Kinder finden sich im Bericht „Violence is the New Normal“ unter dieser Adresse: http://bit.ly/2oTe4vX 
 
2016 erreichte World Vision in Syrien, Jordanien, im Libanon, in der Türkei und im Irak fast 2,3 Millionen Menschen mit Maßnahmen in den Bereichen Bildung, Kinderschutz, Ernährung und Bargeldhilfe, Wasser und Hygiene, Gesundheit sowie Winterhilfe. Die Hilfe kam auch Binnenflüchtlingen in Syrien und Irak zugute sowie den Menschen in den Gemeinden, die sie aufgenommen haben. Über eine Million von ihnen waren Kinder.
 
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