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23.01.2025 | 1 Bild

Hunger und Mangelernährung verhindern Bildung von Mädchen

Welttag der Bildung, 24.1.
Hunger verhindert Bildung
Hunger verhindert Bildung © World Vision

Vor allem Mädchen müssen aufgrund von Hunger und Mangelernährung öfter die Schule abbrechen.

Zu dieser Meldung gibt es:

Hunger und Mangelernährung sind maßgebliche Ursachen, warum Millionen Mädchen weltweit eine gute Ausbildung verwehrt bleibt: Sie besuchen die Schule gar nicht oder brechen sie vorzeitig ab. Darauf macht die Kinderhilfsorganisation World Vision Österreich am internationalen Tag der Bildung aufmerksam.

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Wien, 23.01.2025 – Hunger und Mangelernährung sind maßgebliche Ursachen, warum Millionen Mädchen weltweit eine gute Ausbildung verwehrt bleibt: Sie besuchen die Schule gar nicht oder brechen sie vorzeitig ab. Darauf macht die Kinderhilfsorganisation World Vision Österreich am internationalen Tag der Bildung aufmerksam.

„Ein leerer Bauch studiert nicht gern“, muss es für Millionen von Kindern weltweit in Abwandlung eines altbekannten Satzes heißen. Hunger ist für sie bittere Realität. Die weltweite Nahrungsmittelkrise betrifft Mädchen aber im Besonderen: Sie sind es, die aufgrund von Hunger und Mangelernährung häufiger die Schule abbrechen müssen. Entwicklungsstörungen, die dadurch verursacht werden, führen dazu, dass sie oft gar nicht eingeschult werden oder frühzeitig die Ausbildung abbrechen.

In den ärmsten Familien werden Mädchen außerdem früh verheiratet, um ein Kind weniger versorgen zu müssen und so mehr Nahrungsmittel für die anderen zur Verfügung zu haben. Oft sind es auch Mädchen, die mit Arbeit zum Familieneinkommen beitragen müssen und daher die Schule abbrechen.

Die UNO geht davon aus, dass auch noch im Jahr 2030 etwa 110 Millionen Mädchen weltweit nicht zur Schule gehen werden. Studien zeigen, dass durch Hunger die Chancen, eine Sekundarschule zu besuchen, um 24 Prozent reduziert werden.

Die 15-jährige Faith aus Kenia kennt die Situation: Aufgrund anhaltender Dürre hatte die Familie nicht genug zu essen. Oft ging sie hungrig zu Bett. Der Weg zur Schule wurde für sie daher zu weit und zu beschwerlich.

„Mädchen wie Faith brauchen unsere Unterstützung“, betont der Geschäftsführer von World Vision Österreich, Sebastian Corti. „Wir suchen daher bis zum 8. März 100 Paten und Patinnen für Mädchen, damit ihnen der Weg in eine sichere Zukunft möglich gemacht wird. In unseren Projekten bilden wir die Menschen zum Thema Ernährung und Landwirtschaft aus, die Kinder können die Schule besuchen und eine Ausbildung absolvieren. So durchbrechen wir den Teufelskreis der Armut.“

Mehr dazu auf: World Vision Österreich | 100 Mädchen

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Mag. Angelika Rädler
Presse- und Medienservice
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angelika.raedler@worldvision.at

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