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05.05.2025 | 1 Bild

Myanmar: Monsun verschärft Lage nach Erdbeben

Myanmar nach dem Erdbeben
Myanmar nach dem Erdbeben © World Vision

Der Monsun macht die Nothilfe nach dem Erdbeben in Myanmar noch einmal dringlicher.

Zu dieser Meldung gibt es:
Mehr als einen Monat nach dem verheerenden Erdbeben in Myanmar sind die Überlebenden nun einem ungewöhnlich frühen Monsun ausgesetzt. Die teils heftigen Regenfälle bedrohen die Gesundheit von tausenden Kindern und ihren Familien, die bei dem Beben ihr Zuhause verloren haben, berichtet die internationale Kinderhilfsorganisation World Vision. Anhaltende Nachbeben halten zudem viele Menschen davon ab, in beschädigte Häuser zurückzukehren.

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Wien, 05.05.2025 – Mehr als einen Monat nach dem verheerenden Erdbeben in Myanmar sind die Überlebenden nun einem ungewöhnlich frühen Monsun ausgesetzt. Die teils heftigen Regenfälle bedrohen die Gesundheit von tausenden Kindern und ihren Familien, die bei dem Beben ihr Zuhause verloren haben, berichtet die internationale Kinderhilfsorganisation World Vision. Anhaltende Nachbeben halten zudem viele Menschen davon ab, in beschädigte Häuser zurückzukehren.

World Vision ist seit dem ersten Tag im Nothilfe-Einsatz und kümmert sich um die Bedürfnisse der vom Erdbeben betroffenen Menschen. Einsatzteams verteilen neben Nahrungsmitteln, Wasser und Hygienesets auch Planen zum Schutz vor Regen. Moskitonetze, die World Vision besonders Familien mit kleinen Kindern zur Verfügung stellt, halten die Krankheiten verbreitenden Mücken fern.

Die Organisation bietet auch psychosoziale Unterstützung für betroffene Kinder an. In Kinderschutzzentren können sie spielen, basteln, lernen und sich so von den Erlebnissen erholen. World Vision hat sich zum Ziel gesetzt, in den nächsten sechs Monaten insgesamt 500.000 Menschen mit lebenswichtiger Hilfe zu erreichen. Bisher haben über 160.000 Menschen Unterstützung erhalten, hauptsächlich in der Region Mandalay.

Während der Monsunzeit werden Überschwemmungen nun die Lage vieler Menschen in beengten Notunterkünften weiter dramatisch verschlechtern. An Lösungen müsse trotz erschwerter Zugänge und der Schäden an der Infrastruktur mit Hochdruck gearbeitet werden, erklärt der Landesdirektor von World Vision Myanmar, Dr. Kyi Minn: „Tausende Familien haben ihre Häuser verloren. Ihre Wasserquellen sind verunreinigt und die Ausbreitung von durch Wasser übertragenen Krankheiten steht unmittelbar bevor. Feuchte und überfüllte Lager gefährden zudem das Leben der Kinder durch Lungenkrankheiten wie Lungenentzündung.“

Mit dem Bau von Wassertanks und der Reparatur von Leitungen verbessert World Vision den Zugang zu sauberem Trinkwasser und hilft so, die Gefahr von Krankheitsausbrüchen zu verhindern. Familien werden auch mit Filtersystemen zur Wasserreinigung versorgt.

Trotz des Ausmaßes der Katastrophe, bei der mehr als 3.600 Menschen ums Leben kamen, ist die internationale Finanzierung nur langsam angelaufen. Der internationale Spendenaufruf für die Erdbebenhilfe in Höhe von 275 Millionen US-Dollar ist nach wie vor stark unterfinanziert, da bisher nur ein Bruchteil der notwendigen Gelder zugesagt wurde. Kyi Minn: „Die Kinder in Myanmar sind dringend auf Unterstützung angewiesen. Wir haben keine Zeit mehr zu verlieren. Die internationale Gemeinschaft muss ihre Anstrengungen deutlich verstärken.”

Hier können Sie spenden:

World Vision Österreich – Katastrophenhilfe, Erdbeben Myanmar

Erste Bank, IBAN: AT22 2011 1800 8008 1800
https://worldvision.at/katastrophenspende/erdbeben-in-myanmar/

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Angelika Rädler
Mag. Angelika Rädler
Presse- und Medienservice
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angelika.raedler@worldvision.at

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