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Wien, 15. Oktober 2015 - Für eine effiziente Flüchtlingshilfe vor Ort - wie von der Bundesregierung erkannt und gefordert - sind mehr Mittel unabdingbar.
World Vision Geschäftsführer Sebastian Corti begrüßt die heute beschlossene Erhöhung des Auslandskatastrophenfonds von 5 auf 20 Millionen Euro.
World Vision fordert zusammen mit anderen NGOs eine Erhöhung der Mittel für Entwicklungszusammenarbeit und Humanitäre Hilfe.
Bundesregierung muss Wort halten
Wien, 19. Mai 2015 –Vertreter zahlreicher NGOs haben heute Vormittag vor dem Ministerrat am Wiener Ballhausplatz die Erhöhung der Mittel für Entwicklungszusammenarbeit und Humanitäre Hilfe gefordert. Das neue Finanzrahmengesetz sieht diese derzeit nicht vor, sondern im Gegenteil eine Kürzung.
Guter Schritt in die richtige Richtung
Wien, am 14.12.2014 - "Die Rücknahme der Kürzungen bei der Entwicklungszusammenarbeit ist ein wichtiges Signal der österreichischen Bundesregierung", zeigt sich Sebastian Corti, Geschäftsführer von World Vision Österreich erfreut. "Gerade im Europäischen Jahr der Entwicklung wäre eine weitere Reduktion ein falsches Signal. Außenminister Sebastian Kurz hat jetzt in den Verhandlungen gezeigt, dass er sich zu einer starken Entwicklungszusammenarbeit bekennt. Wir sind zuversichtlich, dass die Regierung nun auch die selbstgesetzten Ziele erreichen will."
Geschäftsführer der NGOs fordern Aufstockung des Auslandskatastrophenfonds
Die humanitären Krisen explodieren weltweit. Es ist höchste Feuerwehr für die staatliche Auslandskatastrophenhilfe.
Im Rahmen der Kampagne „Mir wurscht?“ appellieren der Dachverband AG Globale Verantwortung und Österreichs humanitäre Organisationen – symbolträchtig im Technischen Museum Wien vor einem Feuerwehrwagen - an die Bundesregierung, sofort zu handeln und die Budgetmittel für die humanitäre Hilfe zu erhöhen.
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