Meldungsübersicht
Die Nothilfe von World Vision erreichte über eine halbe Million Menschen in Nepal
Wien/Kathmandu, 24. April 2017 - 2 Jahre nach den beiden verheerenden Erdbeben in Nepal, die Tod und Zerstörung in die Leben von 8 Millionen Menschen brachten, unterstützt die Kinderhilfsorganisation World Vision weiterhin die Bevölkerung dabei, ihr Leben wieder aufzubauen. Über eine halbe Million Menschen konnte das Netzwerk der Organisation bereits erreichen – über 230.000 davon Kinder.
In einer von World Vision errichteten provisorischen Schule konnten diese Kinder bald nach dem Erdbeben wieder lernen.
Wien, 22.April 2016 -  Nepal benötigt ein Jahr nach dem schweren Erdbeben weiterhin dringend Unterstützung und auch innovative Partnerschaften, um den großen Herausforderungen beim Wiederaufbau zu begegnen.
Auch 6 Monate nach dem schweren Erdbeben in Nepal leistet World Vision Hilfe vor Ort.
Wien/Kathmandu, 22. Oktober 2015 - Beginn des langfristigen Wiederaufbaus in Nepal. Akute Nothilfe kann noch immer nicht beendet werden.
Kinder in einem Lernzentrum von World Vision in Sindhupalchowk, Nepal.
Wien/Kathmandu, 17.08.2015 – Im Vorfeld des Welttages der humanitären Hilfe am 19. August weist World Vision darauf hin, dass Kinder den Folgen von Katastrophen - wie dem Erdbeben in Nepal - oft besonders schutzlos ausgeliefert sind. Mit umfassenden Programmen ist es möglich, die seelischen Belastungen erfolgreich zu lindern. Eine Katastrophenhelferin berichtet.
Kinder aus Bhimdhunga in Kathmandu freuen sich über das klare Wasser. Nach dem Erdbeben war die Wasserzufuhr komplett blockiert. Durch die Unterstützung von World Vision sind nun ca. 500 Menschen wieder mit sauberem Wasser versorgt.
3 Monate nach dem verheerenden Erdbeben in Nepal veröffentlicht World Vision gemeinsam mit Plan International, Save the Children und UNICEF einen Bericht, der die tiefgreifenden Ängste und Sorgen der vom Erdbeben betroffenen Kinder zeigt. (SPERRFRIST BIS 25. JULI 2015)
Baby Vision kam nur 4 Tage nach dem verheerenden Erdbeben im April zur Welt.
Fehlende medizinische Versorgung und die nahende Regenzeit stellen Gefahren für Mütter, Neugeborene und Kleinkinder dar.
Weitere Meldungen laden