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03.05.2023

Mittel für Katastrophenhilfe: Sehr willkommen, Plan fehlt noch

Kurztext (555 Zeichen)Plaintext

Als sehr erfreulich und gleichzeitig äußerst notwendig bezeichnete heute Sebastian Corti, der Geschäftsführer der international tätigen Hilfsorganisation World Vision, den Ministerratsbeschluss über die Mittel für den Auslandskatastrophenfonds: 21,5 Mio. Euro könnten damit nun für notleidende Menschen eingesetzt werden. „Gerade für Menschen, die aufgrund von blutigen Konflikten oder Naturkatastrophen vor dem Nichts stehen, ist eine umfassende Hilfe mehr als nur erforderlich“, betonte er.

Pressetext (1688 Zeichen)Plaintext

Wien, 03.05.2023 – Als sehr erfreulich und gleichzeitig äußerst notwendig bezeichnete heute Sebastian Corti, der Geschäftsführer der international tätigen Hilfsorganisation World Vision, den Ministerratsbeschluss über die Mittel für den Auslandskatastrophenfonds: 21,5 Mio. Euro könnten damit nun für notleidende Menschen eingesetzt werden. „Gerade für Menschen, die aufgrund von blutigen Konflikten oder Naturkatastrophen vor dem Nichts stehen, ist eine umfassende Hilfe mehr als nur erforderlich“, betonte er.

Mit dem Krieg in der Ukraine, dem Konflikt im Sudan und der anhaltenden Dürre in Ostafrika ist die Zahl der Menschen, die auf humanitäre Hilfe angewiesen sind, derzeit weltweit enorm hoch. Allein in Afrika sind Millionen von Menschen auf Nahrungsmittel angewiesen, die über internationale Organisationen verteilt werden. Sie stehen am Rande des Hungertods. Kämpfe, wie derzeit im Sudan, verschlimmern die Situation zusätzlich. Viele Sudanesen sind auf der Flucht in Nachbarstaaten wie Äthiopien und den Südsudan, wo die Lage aber bereits kritisch ist.

„Um auf die multiplen Krisen bestmöglich reagieren und rasch Entscheidungen treffen zu können, braucht es einen klaren Plan. Effiziente Hilfe ist nur möglich, wenn die Regierung nun auch die ‚Strategie der Humanitären Hilfe‘ beschließt“, ergänzte Corti. „Menschen, die durch Katastrophen oder Kriege alles verloren haben, können wir nicht warten lassen. Sie brauchen unsere Hilfe sofort, und sie brauchen die richtigen Maßnahmen. Wesentlich dafür sind auch strategische Rahmenbedingungen, die es Organisationen leichter machen, humanitäre Hilfe rasch umzusetzen.“

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Mag. Angelika Rädler
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Telefon: 0664/833 94 11
E-Mail: angelika.raedler@wveu.org

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