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17.05.2023 |

Zyklon Mocha: Rohingya-Flüchtlinge brauchen dringend Hilfe

Der Zyklon Mocha hat in Myanmar und Bangladesch eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Vor allem betroffen: die Flüchtlingslager der Rohingya, die als muslimische Minderheit in Myanmar gezwungen waren, ihre Heimat zu verlassen. „Wieder – wie nach dem Erdbeben in Syrien und der Türkei - sind es Menschen, die durch Flucht schon alles verloren haben und nun mit einer zweiten,  massiven Katastrophe zu kämpfen haben“, betont Sebastian Corti, der Geschäftsführer der international tätigen Hilfsorganisation World Vision in Österreich. Unter den Betroffenen sind auch 1,1 Millionen Kinder, die nun rasch Hilfe benötigen.

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Wien, 17.05.2023 – Der Zyklon Mocha hat in Myanmar und Bangladesch eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Vor allem betroffen: die Flüchtlingslager der Rohingya, die als muslimische Minderheit in Myanmar gezwungen waren, ihre Heimat zu verlassen. „Wieder – wie nach dem Erdbeben in Syrien und der Türkei - sind es Menschen, die durch Flucht schon alles verloren haben und nun mit einer zweiten,  massiven Katastrophe zu kämpfen haben“, betont Sebastian Corti, der Geschäftsführer der international tätigen Hilfsorganisation World Vision in Österreich. Unter den Betroffenen sind auch 1,1 Millionen Kinder, die nun rasch Hilfe benötigen.

„Die Evakuierungen haben wohl Menschenleben gerettet. Gerade aber die mangelhaften Behausungen in den Flüchtlingslagern, die oft nur aus Bambus und Plastikplanen bestehen, können einem massiven Wirbelsturm nicht standhalten“, erklärt Corti. „Viele geflüchtete Menschen stehen vor dem Nichts.“ World Vision ist mit seinen Programmen schon seit Jahrzehnten in Myanmar und Bangladesch tätig. „Unsere lokalen Teams können daher sofort mit Hilfsmaßnahmen beginnen“, ergänzt Corti.

"In Myanmar sind die Auswirkungen verheerend und auch größer als erwartet, vor allem im Bundesstaat Rakhine", erklärt Moe Thu, die Nothilfe-Leiterin von World Vision Myanmar. Allein für Myanmar stellt World Vision 4,4 Million Wasseraufbereitungspackungen bereit und unterstützt die Betroffenen mit Direktzahlungen. In Abstimmung mit den UN-Organisationen werden weitere Maßnahmen eingeleitet.

In Bangladesch ist auch das am dichtesten besiedelte Flüchtlingslager der Welt, Cox's Bazar, betroffen. "In Cox's Bazar leben etwa 960.000 Menschen in Lagern, 50 Prozent von ihnen sind Kinder. Sie sind am meisten gefährdet", sagt Frederick Christopher, Direktor der Rohingya-Flüchtlingshilfe von World Vision.  Die Rohingya-Flüchtlinge stehen weiterhin vor einer ungewissen Zukunft. Ohne anerkannten Flüchtlingsstatus in Bangladesch oder Staatsbürgerschaft in Myanmar sind sie von tödlichen Naturkatastrophen und wetterbedingten Notfällen noch stärker betroffen.  

Gerne vermitteln wir Interviews mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor Ort.

Videos von Moe Thu (Myanmar) und Frederick Christopher (Bangladesh) finden Sie hier:

https://storyhub.wvi.org/Share/xm4d53wu0g51o0x3r2snbgog5rq58u00 

 

Hier können Sie spenden:

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