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30.04.2021 |

Indien: Dramatischer Video-Appell - "Bitte liefert Sauerstoff und Betten!"

World Vision unterstützt Krankenhäuser mit Sauerstoff und verstärkt COVID-Nothilfe im ganzen Land
Neu Delhi/Wien, 30. April 2021 - In einem persönlichen Video-Appell ruft die indische World Vision Mitarbeiterin Mridula Narayan die internationale Gemeinschaft dazu auf, schnellstens Sauerstoff und Betten zu liefern.

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Neu Delhi/Wien, 30. April 2021 - In einem persönlichen Video-Appell ruft die indische World Vision Mitarbeiterin Mridula Narayan die internationale Gemeinschaft dazu auf, schnellstens Sauerstoff und Betten zu liefern. Vor den Krankenhäusern stünden die Krankenwagen mit Schwerkranken Schlange. „Ich habe gesehen, wie eine Frau mit ihrem kranken Mann weinend und um Hilfe rufend mehr als 5 Stunden wartete. Am Ende war er gestorben“, beschreibt Narayan die Szene in Delhi. Das Gesundheitspersonal sei völlig überlastet und psychisch am Ende. Jeden Tag müssten sie oft hilflos miterleben, wie Hunderte Menschen nach Luft ringend ums Überleben kämpften.

Der Druck auf städtische Krankenhäuser nimmt täglich zu, da sich das Virus inzwischen auch in ländlichen Regionen ausbreitet, wo die medizinischen Einrichtungen noch weniger auf die Behandlung von COVID-Infizierten vorbereitet sind. Dies berichten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kinderhilfsorganisation, die in 23 Bundesstaaten aktiv ist. 

Im Vergleich zu den Wellen im vergangenen Jahr sind nun auch zunehmend Kinder direkt betroffen. „Manche Kinder müssen allein zurechtkommen, da beide Eltern im Krankenhaus sind“, so Narayan. World Vision sorgt sich besonders um die Zukunft von Kindern, die ihre Angehörigen verlieren oder tiefer in die Armut abrutschen. Die Organisation rechnet auch damit, dass die Zahl unterernährter Kinder wegen der Lockdowns zunehmen wird.

World Vision unterstützt Menschen vor Ort
Mit Hochdruck arbeiten die Nothilfe-Teams von World Vision an der Beschaffung von Geräten zur Sauerstoffherstellung sowie Schutzausrüstung und medizinischem Material für 90 bis 150 Krankenhäuser oder Gesundheitsstationen. Auch für die Einrichtung von weiteren COVID-Care-Zentren und für die psychosoziale Betreuung betroffener Kinder und Familien werden Mittel aus Projekten bereitgestellt. Bedürftige Familien, beispielsweise von Wanderarbeitern, die jetzt keine Arbeit mehr haben, bekommen weiterhin Gutscheine oder finanzielle Hilfe, um sicherzustellen, dass sie während der Lockdowns Zugang zu Lebensmitteln haben.

World Vision hat seit Beginn der Corona-Nothilfe bereits 4,8 Millionen Menschen in Indien mit gezielten Hilfsmaßnahmen erreicht. Das beinhaltet Kinderschutz-Maßnahmen und Unterstützungen für Menschen, die von den negativen wirtschaftlichen Folgen der Lockdowns betroffen sind, genauso wie COVID-19-Präventionsmaßnahmen.

Die weltweite Produktion von Impfstoffen müsse jetzt dringend ausgebaut und der Zugang zu Technologien und Know-how zur Herstellung von COVID-19 Arzneimitteln auch weltweit gewährleistet sein. Denn nur durch eine globale Eindämmung des Virus ist es möglich, die Pandemie zu besiegen.

World Vision macht zugleich darauf aufmerksam, dass sich die Krise noch in weiteren Ländern derzeit verschärft. Weltweit sind die Fälle nun schon die neunte Woche in Folge angestiegen. Asien und die Westpazifik-Region verzeichnen dabei den größten Anstieg. In der vergangenen Woche gab es global fast so viele Fälle wie in den ersten fünf Monaten der Pandemie.


Spendenmöglichkeit für die Corona-Nothilfe von World Vision:

World Vision Österreich
IBAN: AT22 2011 1800 8008 1800
BIC: GIBAATWW
Kennwort: "Corona"

oder 

ONLINE hier.

INTERVIEWMÖGLICHKEITEN:
Franklin Jones, Leiter der Nothilfe bei World Vision in Indien steht für Interviews zur Verfügung (auf Englisch). Wenn Sie Interesse an einem Gespräch haben, kontaktieren Sie uns bitte - wir vermitteln gerne den Kontakt. Unter: tanja.zach@wveu.org oder 0664-833 94 11.

Falls Sie Interesse an dem VIDEO von unserer Kollegin Mridula Narayan haben, bitte ebenfalls um Info.


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